Ich weiß jetzt, auf dem Weg,
Auf dem ich lauf'
Bin ich an so vielen vorbeigerauscht
Auf dem Weg
Liegt was ich such'
Ich schau' jetzt hin, ich lass es endlich zu.
Ich weiß jetzt, auf dem Weg,
Auf dem ich lauf'
Bin ich an so vielen vorbeigerauscht
Auf dem Weg
Liegt was ich such'
Ich schau' jetzt hin, ich lass es endlich zu.
Elmar (Montag, 20 März 2023 13:01)
Hallo Carolin,
Dein Blog gefällt mir von der Aufmachung her sehr gut.
Auch die Themen,die Du behandelst sind gut gewählt.
Ich betreibe einen neuen Blog der inhaltlich ähnlich gelagert ist wie Deiner. Du findest ihn unter christophilos.de. Vielleicht magst Du ja mal reinschauen und mir Deine Einschätzung sagen.
Herzliche Grüße aus Dresden
Elmar Vogel
Michél (Dienstag, 15 September 2020 10:49)
Gut geschrieben! Spricht mich sehr an. Bin nur zufällig drauf gestoßen aber gut!
Andreas (Samstag, 15 August 2020 08:49)
Gut, dass es jetzt thematisch wieder losgeht. Dachte schon es kam nix mehr Neues aber hab mich gefreut als ich gesehen habe, dass neue Einträge da sind. Lese das was du schreibst sehr gerne!
Andreas Haßdenteufel (Dienstag, 28 April 2020 14:55)
Gutes Format! Die Situation ist angespannt. Ich bewundere alle, die Formate anbieten um die Menschen aufzufangen. Umso trauriger ist es, dass jetzt auf Biegen und Brechen die Gottesdienste wieder
stattfinden müssen, obwohl es so viele tolle Formate gibt. Finde die Online-Gottesdienststreams für mich ganz praktikabel. "Besuche" jetzt viel öfter Gottesdienste, weil ich nicht so viel Aufwand hab
bis ich an einer Kirche bin, sondern aus meiner Kirche den Gottesdienst online sehen kann (-kann man nicht mit dem klassischen Fernsehgottesdienst vergleichen).
Corona hat uns dazu gezwungen neue Formate zu überlegen und alte zu überdenken. Es bleibt zu hoffen, dass durch das Wiederkommen des "Alten" das "Neue" nicht wieder geht.
Werner (Montag, 20 April 2020 11:15)
ja, es wird spannend, was wir nach Lockerungen und einer heute noch nicht absehbaren "Wiederaufnahme" alltäglichen Lebens beibehalten, was wir gewonnen und/oder verloren haben werden und was neu zur Gewohnheit wird. Von dem was gestorben ist, wird vielleicht mehr als uns lieb ist gestorben bleiben. Diese Abschiede müssen wir verarbeiten. Aber manches wird einen Keim der Auferstehung in sich getragen haben und sich deshalb wandeln. Darauf hoffe ich. Denn die Verheißung auf ein Leben in Fülle ist nicht gestorben!
Natalie Hübschen (Donnerstag, 16 April 2020 13:02)
Ostern war anders. Auch die Gedanken in diesem Blog sind anders. Passt also alles sehr gut zusammen. Sicher wird sowas wie hier in den kommenden Wochen und Monaten immer mehr gefragt. Wenn ich mir die Worte unserer Regierung ansehe, kann man nur hoffen, dass nicht auch solche Formate sterben werden - ich weiß, dass das Format erst durch die Krise geboren wurde aber bin trotzdem verärgert darüber, dass alles um mich herum stirbt (und damit meine ich nicht Menschen, sondern alles drum herum)
Werner (Mittwoch, 15 April 2020 15:53)
dieses Jahr gab es so viele subjektive Osterfeiern wie nie. Wir alle waren aufgerufen - und bleiben aufgerufen - durchbuchstabieren zu können, was uns Auferstehung bedeutet . Oder vielleicht
konkreter, vielleicht einfacher: zu erzählen, mit welche kleinen und großen Osterritualen in den eigenen vier Wänden Auferstehung einen Platz erhalten hat. Unser kleines Osterfeuer im eigenen Garten
hat jedenfalls weder Polizei noch Feuerwehr noch besorgte Nachbarn auf den Plan gerufen.
Liebe Frau Herrlinger, nehmen Sie sich immer wieder Freiräume um diesen Blog weiter zu führen! Vielen Dank für Ihre Engagement! Herzlich grüßt Sie wm-g
Christian Kurz (Freitag, 10 April 2020 15:16)
Daumen hoch!!! Der Blick auf Ostern gefällt mir sehr gut!
Glaubensimpulse (Dienstag, 07 April 2020 09:21)
Super Blog. Keep blogging!
H.P. Schreiner (Sonntag, 05 April 2020 23:53)
Liebe Frau Herrlinger, ich bin zufällig auf der Bistumsseite des Bistum Triers auf ihren Blog gestoßen. Es freut mich sehr, dass sie so etwas in Angriff genommen haben. Jetzt heißt es durchhalten und
"neuen Stoff" liefern. Ich wünsche ihnen sehr viel Erfolg dabei!
Liebe Grüße
Michael (Sonntag, 05 April 2020 17:59)
Sehr schöne Idee und gut umgesetzt. Die Texte sind interessant und sehr frisch. Junge Theologen sind eine echte Bereicherung für unsere Kirche von heute und sollten öfter gehört werden. Weiter so!
Barbara Jung (Freitag, 27 März 2020 15:15)
Liebe Caroline, ich bin dir sehr dankbar für dein Blog. Sich über seinen persönlichen Glauben auszutauschen , ist ein wertvoller Schatz, den du hiermit allen, die wollen die Möglichkeit gibst , ihren persönlichen Schatz hervorzuheben und auch gewiss zu sein, nicht dabei allein zu sein . Mich hat der Kommentar von B. sehr berührt. Ich bin davon zutiefst überzeugt, dass Gott immer auf uns wartet mit offenen Armen. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz. Und jedes Sehnen und Verlangen sieht ER ganz bestimmt. Sei gewiss. So meine Erfahrung . Und auch Petrus hat es am eigenen Leib gespürt, als JESUS ihn liebevoll anschaut und hinter die Maske von Petrus , in seine Herz sieht. Und die Veränderung nahm seinen Lauf in ihm .
B. (Freitag, 27 März 2020 10:18)
Ich habe schon lange nicht mehr über meinen Glauben nachgedacht. Aber solche Zeiten, wie jetzt, bringen sicher viele Menschen ins Grübeln. Ich glaube, dass ich verlernt habe zu Gauben und mir diese Situation nun helfen soll, zurück zu finden. Es würde mich freuen, wenn ich wieder glauben "darf"!
Sandra (Samstag, 21 März 2020 15:55)
Liebe Caroline,
manch einem wird jetzt noch mehr bewusst wie wichtig der Glaube ist und welche Kraft er uns schenken kann.
Werner (Samstag, 21 März 2020 09:01)
"Es geht mir nicht darum zu sagen, dass Glaube Privatsache ist und man es für sich alleine tun kann."
Das hätte ich auch nie so verstehen wollen. Verstärken möchte ich den Hinweis: Glaube und damit verbundene Charismen - so Paulus - sind dazu da, "damit sie anderen nützen". Mein Charisma nur für mich
behalten zu wollen nützt also gar nichts. Das ist auch nicht mit Charismenorientierung gemeint, jede*r solle in sich finden, wozu er oder sie am besten taugen. Nein, gemeint ist: herauszufinden, wo
und wie ich mich am besten in eine Gemeinschaft einbringen kann: "zum Aufbau der Gemeinde". Wobei "Gemeinde" sich jetzt als Chiffre erweist: ich verstehe das so: mein Beitrag für eine funktionierende
Gemeinschaft, egal ob auf der Mikro-, Meso- oder Maroebene, ob in Familie, im Arbeitsfeld oder im Staat.
W.Müller-Geib (Donnerstag, 19 März 2020 18:05)
Es ist mutig, eineen Blog zu beginnen und noch besser, geduldig dabei zu bleiben. Nich auf Zahlen zu schielen, sondern darauf, dass sich hier Menschen austauschen können. Mir kommt in diesen Tagen,
wo auch mir die geplante urlaubsreise geplatzt ist ein Lied von oosterhuis in den Sinn, das mich schon lange beschäftigt: Ich steh vor dir mit leeren Händen Herr (GL 422). Ob und die Möglichkeit noch
gegeben ist, dem Virus auszuweichen, ob wir noch was in Händen haben - oder ob es nur noch eine Frage des "Wann" ist, wann es uns erwischt, wann wir also mit leeren Händen unserer
Gestaltungsfähigkeiten da stehen - wer weiß das heute? Ich möchte ich die Liedstrophe weiter reimen: ,,fremd ist mir wie manche jetzt leben. Ganz voller Sorgen rennen sie umher und haben Angst noch
nicht genug zu kaufen. Dabei ist solidarisch sein gefragt, wir: NICHT ZU SCHWACH, Verantwortung zu tragen!
Joachim Brück (Mittwoch, 18 März 2020 13:35)
Sowas wie diesen Blog müsste es öfter geben. Es ist total spannend eine andere Form der geistlichen Kommunikation zu erleben. Vielleicht kannst du den Blog ja danach weiterführen? Würde mich sehr freuen!
Eva Weisgerber (Dienstag, 17 März 2020 12:44)
Wo finde ich Gott? In meinem Selbstvertrauen ��
Alexander (Dienstag, 17 März 2020 12:32)
Liebe Carolin,
das ist eine ganz tolle Idee und es ist sehr interessant was du schreibst. Regt mich zum Nachdenken an! Weiter so!
Stutz Angelika (Sonntag, 15 März 2020 20:56)
Ich finde das super was du hir machst meine Hochachtung
mail:
carolin.herrlinger@bistum-trier.de
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